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Tadschikistan

  • Westasien
  • kontinental
123Reisetyp
Edit
Hepatitis A 
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Cholera 
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*
Tollwut 
Typhus 
* Abhängig von Ihren persönlichen Reiseumständen
Hinweis:
Achtung: Polio Impf-Pflicht bei Aufenthalt über 4 Wochen
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* Abhängig von Ihren persönlichen Reiseumständen
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Achtung: Polio Impf-Pflicht bei Aufenthalt über 4 Wochen
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Der passende Reiseschutz: Impfempfehlungen für Tadschikistan

Impfstoffe trainieren das Immunsystem, damit es uns vor Krankheiten schützt. Unterwegs auf Reisen bleiben wir nicht vor Krankheitserregern verschont. Vor einer Reise ist es deshalb sinnvoll, sich über den empfohlenen Impfschutz für das entsprechende Reiseziel zu erkundigen.

Gerade bei Reisen in westasiatische Länder wie etwa Tadschikistan erwarten uns andere Krankheitserreger als hier in Deutschland. Mit dem richtigen Impfschutz gestalten Sie Ihre Reise entspannter, da Sie sich um bestimmte Reisekrankheiten keine Gedanken machen müssen.

Unter den Impfempfehlungen für Tadschikistan finden Sie auch Impfungen, die Sie vielleicht schon haben. Sie sollten aber in jedem Fall Ihren aktuellen Impfschutz überprüfen und etwa 6 Wochen vor Ihrer Abreise die Reiseimpfung für Tadschikistan auffrischen oder ergänzen.

Das sind die Impfempfehlungen für Tadschikistan:
Basisschutz

wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind

Aufenthalt ausschließlich in Großstädten oder Touristikzentren

Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards

Empfohlene Impfungen, die sich mit Deutschland überschneiden:

Für aktuelle Reisehinweise zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.

+ Impfungen speziell für Tadschikistan:

Zusatzschutz

wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind

Aufenthalt in Städten oder touristischen Zentren mit Trips auf’s Land

Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards

Impfungen Basisschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung
  • Cholera, für Risikopatienten
Rundum-Schutz

wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind

Reisen durch das Landesinnere unter einfachen Bedingungen

Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich

Impfungen Basis- und Zusatzschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Tollwut, bei Kontakt mit wild lebenden Tieren
  • Meningokokken A,C,W,Y, bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach an Ihrem Wunschort bekommen

Die Reiseimpfung für Tadschikistan ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.

Welche Impfungen sind für Tadschikistan verpflichtend?

Bei der Einreise ist keine Impfung für Tadschikistan vorgeschrieben.

Reiseimpfung für Tadschikistan kann nicht vor allen Krankheiten schützen

Nicht durch Mücken übertragene Infektionen

In Tadschikistan besteht das Risiko einer Ansteckung mit parasitären Krankheiten wie Borreliose oder Leishmaniose. Es besteht kein Möglichkeit, sich dagegen impfen zu lassen.

Borreliose wird durch Zecken übertragen. Eine Infektion an einer Wanderröte um den Zeckenstich herum erkennbar. Es bildet sich ein roter Ring, der zur Mitte hin heller wird. Zusätzlich können als Symptome Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen auftreten. Wenn die Infektion nicht behandelt wird, kann es noch nach Jahren zu Spätfolgen wie Nervenschmerzen, Gelenkentzündungen und knötchenförmige Hautveränderungen kommen.

Sandmücken können die Erreger von Leishmaniose übertragen. Leishmaniose führt zu Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit, die erst nach Monaten beginnen können. Außerdem kann die Krankheit Knorpel, Bindegewebe und insbesondere die Nasenscheidewand zerstören.

Gegen parasitäre Krankheiten können Sie sich schützen, indem Sie sich von den Überträgern fernhalten. Lange Kleidung und abwehrende Mittel zum Auftragen auf die Haut sind hilfreich gegen Stiche von Insekten und Spinnentiere.

Krankheiten können durch Hygienemängel verbreitet werden

In Tadschikistan sind aufgrund mangelhafter hygienischer Zustände Durchfallerkrankungen wie Diarrhö keine Seltenheit. Mit bestimmten Hygienemaßnahmen können Sie aber solche Krankheiten vermeiden.

Diarrhö kann von unterschiedlichen Erregern verursacht werden. Zum Ausgleich des Wasser- und Salzverlustes sollten Sie viel trinken und beispielsweise Elektrolytpulver aus der Apotheke einnehmen. Wenn die Beschwerden länger als 3 Tage andauern, sollten Sie eine Klinik aufsuchen.

Achten Sie vermehrt auf Hygiene, um sich vor Durchfallerkrankungen zu schützen. Dazu gehört insbesondere das Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettenbesuch. Außerdem sollten Sie Lebensmittel wie Eis, Mayonnaise, Salat und ungeschältes Obst meiden, da diese womöglich mit Keimen belastet sind. Bei Getränken können Sie sicher sein, wenn Sie nur aus Flaschen mit intaktem Sicherungsring trinken.

Mensch-zu-Mensch-Infektionskrankheiten

Viele Infektionen werden von Tieren auf den Menschen übertragen, aber dann im zweiten Schritt auch von Mensch zu Mensch. Als Übertragungswege kommen infrage: direkter körperlicher Kontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder durch Sprechen, Husten und Niesen über kleinste Tröpfchen. Gegen eine Vielzahl dieser Erkrankungen können Sie sich mittlerweile mit einer Impfung schützen, deren Erreger in den unterschiedlichen Reiseländern vorkommen. Mit unserem Impfangebot für zuhause erhalten Sie diesen Schutz ganz bequem und individuell. Vor diesen Krankheiten kann eine Impfung schützen Hepatitis B, Hepatitis A, Typhus oder Diphtherie. Für andere Krankheiten besteht leider (noch) keine Impfmöglichkeit. Dagegen sollten Sie sich mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen schützen, von denen andere Menschen ebenso profitieren. Dazu zählen insbesondere HIV (AIDS).

Darüber hinaus besteht in Tadschikistan ein erhöhtes Risiko, sich mit dem humanen Immunschwäche-Virus (HIV) anzustecken. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie sich daher stets mit Kondomen schützen. HIV kann aber auch durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen übertragen werden, wenn dabei nicht ausreichend auf Hygiene geachtet wird.

Sie können bestimmte Maßnahmen ergreifen, um sich vor Mensch-zu-Mensch-Infektionen zu schützen Zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen können Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen und den Kontakt zu anderen Personen meiden. Vor Schmierinfektionen über verunreinigte Gegenstände können Sie sich schützen, indem Sie sich gründlich mit Seife die Hände waschen, sich nicht ins Gesicht fassen und Desinfektionsmittel verwenden. Erfolgt eine Infektion über Körperflüssigkeiten, können Sie das Risiko durch Kontaktvermeidung reduzieren. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie unbedingt Kondome verwenden. Zudem sollten Sie unter anderem im Krankenhaus sowie beim Tätowieren und Piercen vermehrt auf hygienische Bedingungen achten.

Was sollte sich in der eigenen Reiseapotheke befinden?

Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.

Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:

  • Ihre üblichen Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen
  • Desinfektionsspray
  • Sonnenschutzmittel
  • Pflaster und Verbandsmaterial
  • Fieberthermometer
  • Schmerzmittel
  • Erkältungsmittel
  • Fiebersenkendes Medikament
  • Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung
  • Elektrolytpulver zum Ausgleich des Salzverlustes bei Durchfall
  • Medikamente gegen die Reisekrankheit (Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen)
  • Mittel zur Abwehr von Insekten und ggf. Zecken
  • Salben zur Linderung von Insektenstichen und Hautirritationen

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach am Wunschort bekommen

Die Reiseimpfung für Tadschikistan ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.

Häufige Fragen

Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei einem Hausbesuch bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie auch sonst in einer Praxis zahlen.

Mehr dazu erfahren sie hier.

Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.

Ihre Impfungen für Tadschikistan sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.

Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).

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