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Reiseimpfung Peru

  • Südamerika
  • tropisch
  • trocken
123Reisetyp
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Hepatitis A 
*
Cholera 
*
Tollwut 
Typhus 
* Abhängig von Ihren persönlichen Reiseumständen
Gelbfieber:
Gelbfieber ist endemisch
Gelbfieberimpfung verpflichtend bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet
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Gelbfieber:
Gelbfieber ist endemisch
Gelbfieberimpfung verpflichtend bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet
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Reisen Sie sicher - Die individuellen Impfempfehlungen

Trockene Pazifikküste, wildes Bergland – Peru hat von ewigem Schnee und Eis in den hohen Bergen bis hin zu feucht -warmem Amazonas-Regenwald Einiges an Vielfalt zu bieten. Ihr Impfschutz sollte sich an Ihre Bedürfnisse und Ihre Reiseroute anpassen.

Verbringen Sie Ihre Reise in Touristenzentren und Großstädten oder suchen Sie den Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und zu Tieren? Haben Sie Vorerkrankungen oder halten sich in einem Gelbfiebergebiet auf? Egal wie Sie unterwegs sind: Notwendig ist in jedem Fall ein Basisschutzes, der auch in Deutschland zum Standard gehört. Achten Sie hier auf regelmäßige Auffrischung!

Impfempfehlungen für Peru im Überblick:
Basisschutz

wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind

Aufenthalt ausschließlich in Großstädten oder Touristikzentren

Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards

Empfohlene Impfungen, die sich mit Deutschland überschneiden:

Für tagesaktuelle Reisehinweise zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.

+ Impfungen speziell für Thailand:

Zusatzschutz

wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind

Aufenthalt in Städten oder touristischen Zentren mit Trips auf’s Land

Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards

Impfungen Basisschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung
  • Tollwut, bei Kontakt mit wild lebenden Tieren
  • Cholera, für Risikopatienten
Rundum-Schutz

wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind

Reisen durch das Landesinnere unter einfachen Bedingungen

Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich

Impfungen Basis- und Zusatzschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Japanische Enzephalitis, bei Aufenthalt in ländlichen Gebieten

  • Meningokokken (A, C, W, Y; bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung)

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach zuhause bekommen

Die Reiseimpfung für Reiseimpfung Peru ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei reiseimpfungzuhause.de an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Impfungen aus. Dann kommt der/die Impfarzt/in zu Ihnen nach Hause, berät und impft Sie. So haben Sie den Kopf frei für andere Reisevorbereitungen.

Besteht eine Impfpflicht für die Einreise nach Peru?

Peru ist ein Gelbfiebergebiet. Es besteht das Risiko, sich durch Stiche der Gelbfieber-Mücke mit der Krankheit anzustecken. Gerade in den warmen Amazonas-Regionen müssen Sie sich vor Gelbfieber durch eine Impfung schützen. Hier wird ein Gelbfieber-Impfzertifikat gefordert. Auch wenn Sie über einen Zwischenstopp von mehr als 12 Stunden in einem Gelbfieber-Gebiet einreisen oder sich dort in einem Zeitraum von 6 Tagen vor der Einreise aufgehalten haben, ist eine Gelbfieber-Impfung in Peru zur Einreise Pflicht.

Darüber hinaus besteht keine Impfpflicht, wenn Sie direkt aus Deutschland einreisen. Unabhängig davon sollten Sie Ihren Impfpass vor Ihrem Reiseantritt überprüfen. Viele Impfungen sind zwar keine Pflicht, werden aber dringend empfohlen, damit Sie sicher wieder nach Hause kommen.

Die Reiseimpfung kann nicht vor allen Krankheiten in Peru schützen

Vorsicht vor Krankheiten, die durch Mückenstiche übertragen werden

Malaria, Dengue und Zika sind von Mücken übertragene Fieber-Krankheiten. Während Malaria nur in bestimmten Regionen des Landes auftritt, gilt Dengue als die häufigste durch Mücken übertragene Krankheit, vor allem in städtischen Regionen. 

Je nachdem, wie hoch das Malaria-Risiko in Ihrer Reiseregion ist, sollten Sie Medikamente vorbeugend einnehmen oder bei geringerem Malaria-Vorkommen zumindest Medikamente für den Notfall mitnehmen. Bei Symptomen wie hohem, wiederkehrendem Fieber, Schüttelfrost und Magen-Darm-Krämpfen sollten Sie ein größeres Krankenhaus aufsuchen.

Gegen Dengue ist keine Vorsorge durch Medikamente vorgesehen. Dengue kann gut behandelt werden, wenn eine medizinische Grundversorgung, notfalls intensivmedizinische Versorgung zur Verfügung steht. Die Krankheit kann neben Fieber Symptome wie Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Hautausschlag verursachen.

Das Zika-Virus kann nicht nur durch Mücken, sondern auch durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Die Symptome können einer milden Grippe mit Fieber ähneln. Außerdem treten häufig Hautausschlag, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Entzündungen der Augenbindehaut auf. Eine besondere Gefahr besteht während der Schwangerschaft. Die Zika-Virus-Infektion kann schwere Fehlbildungen des Gehirns beim ungeborenen Kind verursachen. Schwangere sollten deshalb nicht in Zika-Gebiete reisen.

Schutz gegen Mücken ist eine unverzichtbare Vorsorge. Nutzen Sie nachts zum Schlafen Moskitonetze und in Innenräumen Verdampfer und Räucherspiralen mit insektenabwehrenden Mitteln.  Bei Aufenthalt im Freien sollten Sie überwiegend körperbedeckende Kleidung tragen und freie Körperstellen durch insektenabwehrende Mittel schützen. Achtung, die Wirksamkeit dieser Sprays beschränkt sich oft auf 2-4 Stunden! Regelmäßig auffrischen ist notwendig!

Guten Schutz vor Malaria bietet der Aufenthalt in klimatisierten Räumen, denn Mücken fliegen nicht vom Warmen ins Kalte. Dies ist vor allem in den Abendstunden und in der Dämmerung empfohlen, in denen Malaria-Mücken besonders aktiv sind. Die Dengue- und Zika-übertragende Mücke fühlt sich besonders in stehenden Gewässern, beispielsweise in Tonnen, Reifen und Eimern zu Hause. Meiden Sie diese Umgebung, denn besonders derzeit ist das Dengue-Risiko in Peru sehr hoch.

Nicht durch Mücken übertragene Krankheiten

Die Leishmaniose ist eine durch Sandmücken übertragene Haut- und Organkrankheit, die unter anderem Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit hervorrufen sowie Knorpel und Bindegewebe zerstören kann. Vor allem die Nasenscheidewand ist davon betroffen. Ihr Infektionsrisiko senken können Sie durch eine gute Mückenabwehr.

Hygienische Mängel können zu Krankheiten führen

Landesweit kommen Darmerkrankungen durch mangelnden Hygiene vor. Sie können sich durch häufiges Händewaschen und umsichtige Ernährung gut schützen. Vermeiden Sie alle nicht abgekochten Lebensmittel und Getränke, darunter auch ungeschältes Obst und Eiswürfel sowie Eis! Erfrischungsgetränke sollten nur aus versiegelten Flaschen, Handtücher nur unbenutzt verwendet werden. Wenn Sie dennoch Durchfall bekommen, sollten Sie viel trinken und verloren gegangene Salze zum Beispiel mit Elektrolytpulver aus der Apotheke ausgleichen. Halten die Beschwerden länger als 3 Tage an, sollten Sie eine Klinik aufsuchen.

 

Des Weiteren ist vor allem in ländlichen, armen Gebieten Perus das Chagas-Risiko hoch. Die nachtaktiven, blutsaugenden Wanzen, die die Krankheit übertragen, nisten in den Wänden ärmlicher Behausungen. Die Infektion greift das Herz, die Verdauungsorgane und das Nervensystem an und führt nach einer akuten Phase mit Fieber und Atemnot zu langfristigen und schwer behandelbaren Symptomen wie Darmlähmung und Hirnhautentzündung.

Einige Krankheiten werden direkt von Mensch zu Mensch übertragen

Viele Infektionen werden zunächst von Tieren auf den Menschen übertragen, aber dann im zweiten Schritt auch von Mensch zu Mensch. Eine Infektion erfolgt je nach Erreger durch direkten Körperkontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder über kleinste Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten und Niesen ausgeschieden werden. Gegen eine Vielzahl dieser Erkrankungen können Sie sich mittlerweile mit einer Impfung schützen, deren Erreger in den unterschiedlichen Reiseländern vorkommen. Mit unserem Impfangebot für zuhause erhalten Sie diesen Schutz ganz bequem und individuell.

Krankheiten, gegen die Sie sich impfen lassen können, sind unter anderem Diphtherie, Typhus, Hepatitis B oder Hepatitis A.

Leider gibt es Krankheiten, vor denen Sie sich mit einer Impfung (noch) nicht schützen können. Zur Vorbeugung sollten Sie entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, von denen andere Menschen ebenso profitieren. Dazu zählt in Peru insbesondere HIV (AIDS). Verwenden Sie bei sexuellen Kontakten deshalb konsequent Kondome. Denken Sie auch daran, dass das humane Immunschwäche-Virus (HIV) durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen unter mangelnden hygienischen Bedingungen übertragen werden kann. Denken Sie auch daran, daß das Zika Virus sexuell übertragbar ist, es wird empfohlen, auch nach Rückkehr aus einem Zika Gebiet vorsichtshalber für 3 Monate Kondome zu benutzen, wenn Symptome einer solchen Infektion bestehen. 

 

Bestimmte Maßnahmen helfen Ihnen außerdem, um sich vor Infektionen zu schützen, die von Mensch zu Mensch auf anderem Weg weitergegeben werden. Das Risiko von Tröpfcheninfektion können Sie senken, indem Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen und zu anderen Personen Abstand halten. Ist eine Übertragung durch Schmierinfektionen über verunreinigte Gegenstände möglich, können Sie sich und andere durch gründliches Händewaschen mit Seife schützen und Desinfektionsmittel verwenden. Außerdem sollten Sie sich nicht ins Gesicht fassen.

Was sollte sich in der eigenen Reiseapotheke befinden?

Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.

Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:

  • Ihre üblichen Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen
  • Desinfektionsspray
  • Sonnenschutzmittel
  • Pflaster und Verbandsmaterial
  • Fieberthermometer
  • Schmerzmittel
  • Erkältungsmittel
  • Fiebersenkendes Medikament
  • Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung
  • Elektrolytpulver zum Ausgleich des Salzverlustes bei Durchfall
  • Medikamente gegen die Reisekrankheit (Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen)
  • Mittel zur Abwehr von Insekten und ggf. Zecken
  • Salben zur Linderung von Insektenstichen und Hautirritationen

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach zuhause bekommen

Die Reiseimpfung für Reiseimpfung Peru ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei reiseimpfungzuhause.de an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Impfungen aus. Dann kommt der/die Impfarzt/in zu Ihnen nach Hause, berät und impft Sie. So haben Sie den Kopf frei für andere Reisevorbereitungen.

Häufige Fragen

Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei reiseimpfungzuhause.de bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie in einer Praxis zahlen.

Mehr dazu erfahren sie hier.

Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.

Ihre Impfungen für Reiseimpfung Peru sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.

Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).

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