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Liberia

  • Afrika
  • tropisch
123Reisetyp
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Hepatitis A 
Cholera
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Tollwut 
Typhus 
* Abhängig von Ihren persönlichen Reiseumständen
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Impfung gesetzlich verpflichtend
Hinweis:
Achtung: Polio Impf-Pflicht bei Aufenthalt über 4 Wochen, Cholera Impfung kann kontrolliert und gefordert werden
Gelbfieber:
Gelbfieber ist endemisch
Gelbfieberimpfung generell verpflichtend
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Achtung: Polio Impf-Pflicht bei Aufenthalt über 4 Wochen, Cholera Impfung kann kontrolliert und gefordert werden
Gelbfieber:
Gelbfieber ist endemisch
Gelbfieberimpfung generell verpflichtend
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Schützen Sie sich auf Reisen: Impfempfehlungen für Liberia

Durch Impfungen lernt das Immunsystem, Krankheiten gezielt zu bekämpfen. Überall auf der Welt können wir uns Krankheitserreger einfangen. Informieren Sie sich am besten vor Ihrer Reise, welche Impfungen für das Reiseziel empfehlenswert sind.

Schließlich kommen hierzulande einige Krankheitserreger gar nicht vor, denen wir in afrikanischen Ländern wie etwa Liberia begegnen können. Umso wichtiger ist es, vorhandene Impfstoffe zu nutzen. So müssen Sie eine ganze Reihe von Krankheiten nicht mehr fürchten und können die Reise sorgenfreier genießen.

Unter den Impfempfehlungen für Liberia finden Sie auch Impfungen, die Sie vielleicht schon haben. Dennoch sollten Sie Ihren Impfschutz überprüfen und Ihre Reiseimpfung für Liberia etwa sechs Wochen vor der Reise entsprechend vervollständigen.

Das sind die Impfempfehlungen für Liberia:
Basisschutz

wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind

Aufenthalt ausschließlich in Großstädten oder Touristikzentren

Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards

Impfempfehlungen, die sich mit Deutschland überschneiden:

Für tagesaktuelle Informationen zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.

+ Impfungen speziell für Liberia:

Zusatzschutz

wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind

Aufenthalt in Städten oder touristischen Zentren mit Trips auf’s Land

Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards

Impfungen Basisschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung
  • Cholera
Rundum-Schutz

wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind

Reisen durch das Landesinnere unter einfachen Bedingungen

Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich

Impfungen Basis- und Zusatzschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Tollwut, bei Kontakt mit wild lebenden Tieren

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach an Ihrem Wunschort bekommen

Die Reiseimpfung für Liberia ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.

Besteht eine Impfpflicht für die Einreise nach Liberia?

Bei der Einreise sollten Sie beachten, dass unter Umständen bestimmte Impfungen für Liberia vorgeschrieben sind:

Liberia gehört zu den ausgewiesenen Gelbfieber-Gebieten. Es besteht das Risiko, sich durch Stiche der Gelbfieber-Mücke mit der Krankheit anzustecken.

Eine Gelbfieber-Impfung ist für die Einreise nach Liberia Pflicht. Es muss eine international gültige Bescheinigung über die Impfung vorgelegt werden.

Eine Impfung gegen Cholera ist Pflicht bei einer Einreise aus einem jeweiligen Endemiegebiet der Krankheit.

Die Reiseimpfung kann nicht vor allen Krankheiten in Liberia schützen

Durch Mücken übertragbare Erkrankungen

In Liberia können Mücken Krankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber übertragen, gegen die keine Reiseimpfung schützen kann.

Malaria kommt in vielen Teilen von Liberia vor. Je nach Region ist das Risiko unterschiedlich hoch. Für Reisende in Gebiete mit hohem Risiko kann die Einnahme einer Malariaprophylaxe ratsam sein. Bei Symptomen wie hohem, wiederkehrendem Fieber, Schüttelfrost und Magen-Darm-Krämpfen sollten Sie ein größeres Krankenhaus aufsuchen.

Dengue-Fieber wird durch Viren verursacht, die durch Stiche von tagaktiven Stechmücken in den menschlichen Körper gelangen. Die Krankheit äußert sich durch hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlag. Insbesondere bei Kindern kann die Infektion zu schweren Komplikationen führen.

Draußen bieten lange Kleidung und Mückenabwehrmittel einen guten Schutz vor Mückenstichen. In Räumen können Sie Verdampfer oder Ähnliches als zusätzlichen Mückenschutz einsetzen, die eine abtötende Wirkung auf Insekten besitzen. Außerdem sollten Sie unter einem Moskitonetz schlafen.

Nicht durch Mücken übertragene Infektionskrankheiten

In Liberia besteht das Risiko einer Ansteckung mit parasitären Krankheiten wie Bilharziose oder Schlafkrankheit. Mit einer Impfung können Sie sich davor nicht schützen.

In Süßgewässern Liberia kommen Larven des Pärchenegels vor, die durch die Haut in den menschlichen Körper eindringen. Als Folge können ohne Behandlung schwere Organschäden durch Bilharziose entstehen. Vermeiden Sie deshalb am besten, im Süßwasser zu baden oder sich auch nur damit abzukühlen.

Tsetsefliegen sind die Überträger der Schlafkrankheit. Sie stechen schmerzhaft zu, sogar durch die Kleidung. Die ersten Symptome machen sich nach 1 bis 4 Wochen in Form von unter anderem Fieber und Gliederschmerzen bemerkbar. Später können Verwirrungszustände, Krampfanfälle und Schlafstörungen hinzukommen. Die Schlafkrankheit kann auch tödlich enden.

Zum Schutz vor parasitären Krankheiten sollten Sie möglichst den Lebensraum der Krankheitsüberträger meiden. Lange Kleidung und abwehrende Mittel zum Auftragen auf die Haut können gegen Insekten und Spinnentiere helfen.

Hygienische Mängel können zu Krankheiten führen

Mangelhafte hygienische Zustände können in Liberia schnell zu Durchfallerkrankungen wie Diarrhö oder Lassa-Fieber führen. Wenn Sie aber vermehrt auf Hygiene achten, können Sie sich vor einer Erkrankung schützen.

Mit dem Lassa-Fieber können sich Reisende über Gegenstände und Lebensmittel anstecken, die mit Ausscheidungen von infizierten Nagetieren oder Menschen verunreinigt sind. Bei Lassa-Fieber treten Symptome auf wie hohes Fieber, Husten, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen.

Diarrhö kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Auf Reisen kommen verschiedene Erreger dafür infrage. Um den dabei entstehenden Wasser- und Salzverlust auszugleichen, sollten Sie viel trinken und zum Beispiel Elektrolytpulver aus der Apotheke zu sich nehmen. Wenn die Beschwerden länger als 3 Tage andauern, sollten Sie eine Klinik aufsuchen.

Um von Durchfall verschont zu bleiben, sollten Sie auf ausreichende Hygiene achten. Dazu gehört insbesondere das Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettenbesuch. Außerdem sollten Sie Lebensmittel wie Eis, Mayonnaise, Salat und ungeschältes Obst meiden, da diese womöglich mit Keimen belastet sind. Bei Getränken können Sie sicher sein, wenn Sie nur aus Flaschen mit intaktem Sicherungsring trinken.

Mensch-zu-Mensch-Infektionskrankheiten

Viele Infektionen werden von Tieren auf den Menschen übertragen, aber dann im zweiten Schritt auch von Mensch zu Mensch. Als Übertragungswege kommen infrage: direkter körperlicher Kontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder durch Sprechen, Husten und Niesen über kleinste Tröpfchen. Impfungen können Sie vor vielen Erregern schützen, die in den unterschiedlichen Reiseländern verbreitet sind. Mit unserem Impfangebot für zuhause erhalten Sie diesen Schutz ganz bequem und individuell. Zu diesen Krankheiten gehören zum Beispiel Typhus, Cholera, Diphtherie, Hepatitis A oder Hepatitis B. Gegen andere Krankheiten ist bislang leider keine Impfung möglich. Dagegen sollten Sie sich mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen schützen, von denen andere Menschen ebenso profitieren. Insbesondere zählen dazu HIV (AIDS).

Außerdem ist in Liberia das Risiko erhöht, sich mit dem humanen Immunschwäche-Virus (HIV) zu infizieren. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie sich daher stets mit Kondomen schützen. HIV kann aber auch durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen übertragen werden, wenn dabei nicht ausreichend auf Hygiene geachtet wird.

Als Schutz vor Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragen werden, können Sie sich mit bestimmten Maßnahmen schützen Zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen können Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen und den Kontakt zu anderen Personen meiden. Ist eine Übertragung durch Schmierinfektionen über verunreinigte Gegenstände möglich, können Sie sich durch gründliches Händewaschen mit Seife schützen und Desinfektionsmittel verwenden. Außerdem sollten Sie sich nicht ins Gesicht fassen. Erfolgt eine Infektion über Körperflüssigkeiten, können Sie das Risiko durch Kontaktvermeidung reduzieren. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie unbedingt Kondome verwenden. Zudem sollten Sie unter anderem im Krankenhaus sowie beim Tätowieren und Piercen vermehrt auf hygienische Bedingungen achten.

Was sollte sich in der eigenen Reiseapotheke befinden?

Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.

Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:

  • Ihre üblichen Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen
  • Desinfektionsspray
  • Sonnenschutzmittel
  • Pflaster und Verbandsmaterial
  • Fieberthermometer
  • Schmerzmittel
  • Erkältungsmittel
  • Fiebersenkendes Medikament
  • Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung
  • Elektrolytpulver zum Ausgleich des Salzverlustes bei Durchfall
  • Medikamente gegen die Reisekrankheit (Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen)
  • Mittel zur Abwehr von Insekten und ggf. Zecken
  • Salben zur Linderung von Insektenstichen und Hautirritationen

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach am Wunschort bekommen

Die Reiseimpfung für Liberia ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.

Häufige Fragen

Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei einem Hausbesuch bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie auch sonst in einer Praxis zahlen.

Mehr dazu erfahren sie hier.

Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.

Ihre Impfungen für Liberia sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.

Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).

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