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Kiribati

  • Ozeanien
  • tropisch
123Reisetyp
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Hepatitis A 
*
Cholera 
* Abhängig von Ihren persönlichen Reiseumständen
Gelbfieber:
Gelbfieberimpfung verpflichtend bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet
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Gelbfieberimpfung verpflichtend bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet
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Auf der ganzen Welt lauern Krankheitserreger: Impfempfehlungen für Kiribati

Durch Impfungen lernt das Immunsystem, Krankheiten gezielt zu bekämpfen. Unterwegs auf Reisen bleiben wir nicht vor Krankheitserregern verschont. Informieren Sie sich am besten vor Ihrer Reise, welche Impfungen für das Reiseziel empfehlenswert sind.

Gerade bei Reisen in ozeanische Länder wie etwa Kiribati erwarten uns andere Krankheitserreger als hier in Deutschland. Wenn Sie die Möglichkeit einer Reiseimpfung wahrnehmen, müssen Sie sich um einige schwere Krankheiten keine Sorgen mehr machen.

Teilweise überschneiden sich die Impfempfehlungen für Kiribati mit den allgemeinen Standardimpfungen, die ebenso hierzulande empfohlen sind. Überprüfen Sie dennoch Ihren tatsächlichen Impfschutz, den Sie gegebenenfalls ungefähr 6 Wochen vor Ihrer Reise um die Reiseimpfungen für Kiribati erweitern sollten.

Das sind die Impfempfehlungen für Kiribati:
Basisschutz

wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind

Aufenthalt ausschließlich in Großstädten oder Touristikzentren

Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards

Impfempfehlungen, die sich mit Deutschland überschneiden:

Für aktuelle Reisehinweise zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.

+ Impfungen speziell für Kiribati:

Zusatzschutz

wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind

Aufenthalt in Städten oder touristischen Zentren mit Trips auf’s Land

Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards

Impfungen Basisschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

Rundum-Schutz

wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind

Reisen durch das Landesinnere unter einfachen Bedingungen

Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich

Impfungen Basis- und Zusatzschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach an Ihrem Wunschort bekommen

Die Reiseimpfung für Kiribati ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.

Welche Impfungen sind für Kiribati verpflichtend?

Bei der Einreise ist keine Impfung für Kiribati vorgeschrieben.

Reisen Sie aber aus einem Gelbfieber-Gebiet nach Kiribati, ist ein Nachweis über eine Gelbfieber-Impfung erforderlich. Die Regelung bezieht sich hauptsächlich auf Aufenthalte in einem Gelbfieber-Gebiet, die länger als 12 Stunden dauern. Bei kürzeren Zwischenstopps wird aber manchmal ebenfalls ein Impfnachweis gefordert.

Reiseimpfung für Kiribati nicht gegen alle Krankheiten möglich

Von Mücken übertragene Krankheiten

Kiribati ist ein Risikogebiet für durch Mücken übertragbare Krankheiten wie Dengue-Fieber, gegen die es keinen schützenden Impfstoff gibt.

Dengue-Fieber wird von tagaktiven Stechmücken übertragen. Bei den Krankheitserregern handelt es sich um Viren. Die Krankheit äußert sich durch hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlag. Insbesondere bei Kindern kann die Infektion zu schweren Komplikationen führen.

Da keine wirksamen Impfungen gegen diese Krankheiten existieren, sollten Sie sich mit langer Kleidung vor Mückenstichen schützen und auf freie Hautstellen Antimückenmittel auftragen. Als Mückenschutz in Räumen sind Verdampfer oder ähnliche Methoden geeignet, die Insekten abtöten. Außerdem sollten Sie unter einem Moskitonetz schlafen.

Durch Hygienemängel ausgelöste Krankheiten

In Kiribati sind aufgrund mangelhafter hygienischer Zustände Durchfallerkrankungen wie Diarrhö keine Seltenheit. Wenn Sie aber vermehrt auf Hygiene achten, können Sie sich vor einer Erkrankung schützen.

Verschiedene Erreger können Diarrhö verursachen. Um den dabei entstehenden Wasser- und Salzverlust auszugleichen, sollten Sie viel trinken und zum Beispiel Elektrolytpulver aus der Apotheke zu sich nehmen. Halten die Beschwerden länger als 3 Tage an, suchen Sie am besten ein größeres Krankenhaus auf.

Um von Durchfall verschont zu bleiben, sollten Sie auf ausreichende Hygiene achten. Waschen Sie sich dazu vor jeder Mahlzeit und nach dem Toilettengang gründlich die Hände. Außerdem sollten Sie bestimmte rohe Lebensmittel wie Eis, Mayonnaise, Salat und ungeschältes Obst nicht essen, da sie mit Keimen belastet sein können. Getränke genießen Sie am besten ausschließlich aus Flaschen mit intaktem Sicherheitsring.

Von Mensch zu Mensch übertragene Krankheiten

Viele Infektionen werden von Tieren auf den Menschen übertragen, aber dann im zweiten Schritt auch von Mensch zu Mensch. Als Übertragungswege kommen infrage: direkter körperlicher Kontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder durch Sprechen, Husten und Niesen über kleinste Tröpfchen. Gegen eine Vielzahl dieser Erkrankungen können Sie sich mittlerweile mit einer Impfung schützen, deren Erreger in den unterschiedlichen Reiseländern vorkommen. Diesen Schutz bieten wir Ihnen im Rahmen Ihrer Reiseplanung bequem und individuell zuhause an. Krankheiten, gegen die Sie sich impfen lassen können, sind unter anderem Diphtherie, Polio (Kinderlähmung), Hepatitis B oder Hepatitis A. Gegen andere Krankheiten ist bislang leider keine Impfung möglich. Dagegen sollten Sie sich mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen schützen, von denen andere Menschen ebenso profitieren. Insbesondere zählen dazu HIV (AIDS).

Des Weiteren ist in Kiribati das Risiko einer Ansteckung mit dem humanen Immunschwäche-Virus (HIV) erhöht. Verwenden Sie bei sexuellen Kontakten deshalb konsequent Kondome. Denken Sie auch daran, dass HIV durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen unter mangelnden hygienischen Bedingungen übertragen werden kann.

Sie können bestimmte Maßnahmen ergreifen, um sich vor Mensch-zu-Mensch-Infektionen zu schützen Wenn die Erreger durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, können das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und das Abstandhalten zu anderen Personen helfen. Ist eine Übertragung durch Schmierinfektionen über verunreinigte Gegenstände möglich, können Sie sich durch gründliches Händewaschen mit Seife schützen und Desinfektionsmittel verwenden. Außerdem sollten Sie sich nicht ins Gesicht fassen. Gegen eine Infektion über Körperflüssigkeiten sind abhängig von der Kontaktart Kondome dringend zu empfehlen. Zudem können Kontakte gemieden werden und Sie sollten zum Beispiel im Krankenhaus sowie beim Tätowieren und Piercen vermehrt auf hygienische Bedingungen achten.

Was sollte sich in der eigenen Reiseapotheke befinden?

Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.

Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:

  • Ihre üblichen Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen
  • Desinfektionsspray
  • Sonnenschutzmittel
  • Pflaster und Verbandsmaterial
  • Fieberthermometer
  • Schmerzmittel
  • Erkältungsmittel
  • Fiebersenkendes Medikament
  • Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung
  • Elektrolytpulver zum Ausgleich des Salzverlustes bei Durchfall
  • Medikamente gegen die Reisekrankheit (Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen)
  • Mittel zur Abwehr von Insekten und ggf. Zecken
  • Salben zur Linderung von Insektenstichen und Hautirritationen

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach am Wunschort bekommen

Die Reiseimpfung für Kiribati ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.

Häufige Fragen

Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei einem Hausbesuch bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie auch sonst in einer Praxis zahlen.

Mehr dazu erfahren sie hier.

Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.

Ihre Impfungen für Kiribati sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.

Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).

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