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Reiseimpfung Barbados

  • Südamerika
  • tropisch
123Reisetyp
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Hepatitis A 
Typhus 
Gelbfieber:
Gelbfieberimpfung verpflichtend bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet
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Gelbfieberimpfung verpflichtend bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet
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Auf der ganzen Welt lauern Krankheitserreger: Impfempfehlungen für Barbados

Durch Impfungen lernt das Immunsystem, Krankheiten gezielt zu bekämpfen. Überall auf der Welt können wir uns Krankheitserreger einfangen. Vor einer Reise ist es deshalb sinnvoll, sich über den empfohlenen Impfschutz für das entsprechende Reiseziel zu erkundigen.

Schließlich kommen hierzulande einige Krankheitserreger gar nicht vor, denen wir in südamerikanischen Ländern wie etwa Barbados begegnen können. Mit dem richtigen Impfschutz gestalten Sie Ihre Reise entspannter, da Sie sich um bestimmte Reisekrankheiten keine Gedanken machen müssen.

Unter den Impfempfehlungen für Barbados finden Sie auch Impfungen, die Sie vielleicht schon haben. Überprüfen Sie dennoch Ihren tatsächlichen Impfschutz, den Sie gegebenenfalls ungefähr 6 Wochen vor Ihrer Reise um die Reiseimpfungen für Barbados erweitern sollten.

Das sind die Impfempfehlungen für Barbados:
Basisschutz

wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind

Aufenthalt ausschließlich in Großstädten oder Touristikzentren

Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards

Empfohlene Impfungen, die sich mit Deutschland überschneiden:

Für aktuelle Emfpehlungen und Hinweise zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.

+ Impfungen speziell für Barbados:

Zusatzschutz

wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind

Aufenthalt in Städten oder touristischen Zentren mit Trips auf’s Land

Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards

Impfungen Basisschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

Rundum-Schutz

wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind

Reisen durch das Landesinnere unter einfachen Bedingungen

Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich

Impfungen Basis- und Zusatzschutz

+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:

  • Typhus
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalt oder engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach zuhause bekommen

Die Reiseimpfung für Reiseimpfung Barbados ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei reiseimpfungzuhause.de an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Impfungen aus. Dann kommt der/die Impfarzt/in zu Ihnen nach Hause, berät und impft Sie. So haben Sie den Kopf frei für andere Reisevorbereitungen.

Besteht eine Impfpflicht für die Einreise nach Barbados?

Für die Direkteinreise nach Barbados ist keine Impfung verpflichtend.

Halten Sie sich vorher jedoch in einem Gelbfieber-Gebiet auf, müssen Sie eine Gelbfieber-Impfung für Barbados nachweisen. Das betrifft in erster Linie Aufenthalte in Gelbfieber-Gebieten mit einer Dauer von mehr als 12 Stunden. Bei kürzeren Zwischenstopps wird aber manchmal ebenfalls ein Impfnachweis gefordert.

Reiseimpfung für Barbados nicht gegen alle Krankheiten möglich

Durch Mücken übertragbare Erkrankungen

In Barbados sind Mücken Überträger von Krankheiten wie Zikavirus oder Dengue-Fieber, gegen die es keine schützende Reiseimpfung gibt.

Zika-Fieber wird durch das Zika-Virus verursacht, das durch Stiche der tagaktiven Aedes-Mücken oder auch sexuell übertragen werden kann. Häufige Symptome einer Zika-Virus-Infektion sind Hautausschlag, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen und Entzündungen der Augenbindehaut. Grippeähnliche Symptome mit Fieber kommen ebenfalls vor. Eine besondere Gefahr besteht während der Schwangerschaft. Die Zika-Virus-Infektion kann schwere Fehlbildungen des Gehirns beim ungeborenen Kind verursachen. Schwangere sollten deshalb nicht in Zika-Gebiete reisen.

Dengue-Fieber ist eine von tagaktiven Stechmücken übertragene Viruserkrankung. Die Krankheit kann sich durch Symptome wie hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlag bemerkbar machen. Für Kinder kann die Infektion besonders bedrohlich verlaufen.

Mit langer Kleidung und Mückenabwehrmitteln für freie Hautstellen können Sie sich vor Mückenstichen schützen. Als Mückenschutz in Räumen sind Verdampfer oder ähnliche Methoden geeignet, die Insekten abtöten. Außerdem sollten Sie unter einem Moskitonetz schlafen.

Hygienische Mängel können zu Krankheiten führen

Mangelhafte hygienische Zustände können in Barbados schnell zu Durchfallerkrankungen wie Diarrhö führen. Mit bestimmten Hygienemaßnahmen können Sie aber solche Krankheiten vermeiden.

Verschiedene Erreger können Diarrhö verursachen. Durchfall führt zu einem Wasser- und Salzverlust. Daher sollten Sie bei Diarrhö viel trinken und Elektrolytpulver aus der Apotheke oder Ähnliches zu sich nehmen. Bleibt der Durchfall länger als 3 Tage bestehen, sollten Sie in ein größeres Krankenhaus gehen.

Achten Sie vermehrt auf Hygiene, um sich vor Durchfallerkrankungen zu schützen. Das Händewaschen vor jeder Mahlzeit und nach dem Toilettengang ist besonders wichtig. Außerdem sollten Sie bestimmte rohe Lebensmittel wie Eis, Mayonnaise, Salat und ungeschältes Obst nicht essen, da sie mit Keimen belastet sein können. Bei Getränken können Sie sichergehen, indem Sie nur aus Flaschen mit geschlossenem Sicherheitsring trinken.

Einige Krankheiten können von Mensch zu Mensch übertragen werden

Die Überträger vieler Infektionskrankheiten sind zunächst Tiere. Ist der Mensch einmal infiziert, können dann weitere Infektionen oft auch von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Als Übertragungswege kommen infrage: direkter körperlicher Kontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder durch Sprechen, Husten und Niesen über kleinste Tröpfchen. Gegen viele dieser Krankheiten, die in den unterschiedlichen Reiseländern vorkommen, können Sie sich impfen lassen. Diesen Schutz bieten wir Ihnen im Rahmen Ihrer Reiseplanung bequem und individuell zuhause an. Zu diesen Krankheiten gehören zum Beispiel Typhus, Hepatitis B, Hepatitis A, Diphtherie oder Polio (Kinderlähmung). Leider gibt es Krankheiten, vor denen Sie sich mit einer Impfung (noch) nicht schützen können. Dagegen sollten Sie sich mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen schützen, von denen andere Menschen ebenso profitieren. Das sind insbesondere HIV (AIDS).

Außerdem ist in Barbados das Risiko erhöht, sich mit dem humanen Immunschwäche-Virus (HIV) zu infizieren. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie sich daher stets mit Kondomen schützen. Denken Sie auch daran, dass HIV durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen unter mangelnden hygienischen Bedingungen übertragen werden kann.

Bestimmte Maßnahmen helfen Ihnen, um sich vor Infektionen zu schützen, die von Mensch zu Mensch weitergegeben werden Zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen können Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen und den Kontakt zu anderen Personen meiden. Kann die Krankheit über verunreinigte Gegenstände übertragen werden, sollten Sie sich die Hände sorgfältig mit Seife waschen und sich nicht ins Gesicht fassen. Zusätzlich können sie Desinfektionsmittel benutzen. Erfolgt eine Infektion über Körperflüssigkeiten, können Sie das Risiko durch Kontaktvermeidung reduzieren. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie unbedingt Kondome verwenden. Zudem sollten Sie unter anderem im Krankenhaus sowie beim Tätowieren und Piercen vermehrt auf hygienische Bedingungen achten.

Was sollte sich in der eigenen Reiseapotheke befinden?

Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.

Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:

  • Ihre üblichen Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen
  • Desinfektionsspray
  • Sonnenschutzmittel
  • Pflaster und Verbandsmaterial
  • Fieberthermometer
  • Schmerzmittel
  • Erkältungsmittel
  • Fiebersenkendes Medikament
  • Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung
  • Elektrolytpulver zum Ausgleich des Salzverlustes bei Durchfall
  • Medikamente gegen die Reisekrankheit (Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen)
  • Mittel zur Abwehr von Insekten und ggf. Zecken
  • Salben zur Linderung von Insektenstichen und Hautirritationen

Ihre Reiseimpfung schnell und einfach zuhause bekommen

Die Reiseimpfung für Reiseimpfung Barbados ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei reiseimpfungzuhause.de an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Impfungen aus. Dann kommt der/die Impfarzt/in zu Ihnen nach Hause, berät und impft Sie. So haben Sie den Kopf frei für andere Reisevorbereitungen.

Häufige Fragen

Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei reiseimpfungzuhause.de bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie in einer Praxis zahlen.

Mehr dazu erfahren sie hier.

Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.

Ihre Impfungen für Reiseimpfung Barbados sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.

Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).

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